Unterschied
Conditioner / Leave-in Conditioner
Der Hauptunterschied zwischen einem Conditioner und einem Leave-in-Conditioner liegt in der Anwendung: Ein Conditioner wird nach der Haarwäsche aufgetragen und anschließend wieder ausgespült, während ein Leave-in-Conditioner im Haar verbleibt, um eine langanhaltende Pflege zu bieten. Leave-in-Conditioner sind oft leichter formuliert, um das Haar nicht zu beschweren, und können sowohl im feuchten als auch im trockenen Haar angewendet werden.
Hier ist eine detailliertere Erklärung der Unterschiede:
Conditioner (zum Ausspülen)
Anwendung:
Wird nach dem Shampoonieren aufgetragen und kurz einwirken gelassen, dann gründlich ausgespült.
Zweck:
Glättet die Haaroberfläche, schließt die Schuppenschicht, spendet Feuchtigkeit und erleichtert die Kämmbarkeit.
Wirkung:
Die Effekte sind kurzfristiger, da der Conditioner wieder ausgewaschen wird.
Leave-in-Conditioner (wird nicht ausgespült)
Anwendung:
Wird nach der Haarwäsche auf das feuchte oder trockene Haar aufgetragen und verbleibt dort.
Zweck:
Spendet langanhaltende Feuchtigkeit, schützt vor äußeren Einflüssen (Hitzestyling, UV-Strahlen), erleichtert das Entwirren und kann Frizz reduzieren.
Wirkung:
Bietet eine intensivere und länger anhaltende Pflege als ein Conditioner zum Ausspülen.
Zusätzliche Punkte:
Reichhaltigkeit:
Leave-in-Conditioner sind oft reichhaltiger an pflegenden Inhaltsstoffen als ausspülbare Conditioner.
Haartyp:
Leave-in-Conditioner sind besonders gut für trockenes, strapaziertes oder lockiges Haar geeignet, können aber auch bei allen Haartypen verwendet werden.
Kombination:
Man kann beide Produkte, also Conditioner und Leave-in-Conditioner, in einer Haarpflegeroutine kombinieren, um von den jeweiligen Vorteilen zu profitieren.
Hitzeschutz:
Leave-in-Conditioner können auch als Hitzeschutz beim Styling mit Föhn, Glätteisen oder Lockenstab dienen.
Hier ist eine detailliertere Erklärung der Unterschiede:
Conditioner (zum Ausspülen)
Anwendung:
Wird nach dem Shampoonieren aufgetragen und kurz einwirken gelassen, dann gründlich ausgespült.
Zweck:
Glättet die Haaroberfläche, schließt die Schuppenschicht, spendet Feuchtigkeit und erleichtert die Kämmbarkeit.
Wirkung:
Die Effekte sind kurzfristiger, da der Conditioner wieder ausgewaschen wird.
Leave-in-Conditioner (wird nicht ausgespült)
Anwendung:
Wird nach der Haarwäsche auf das feuchte oder trockene Haar aufgetragen und verbleibt dort.
Zweck:
Spendet langanhaltende Feuchtigkeit, schützt vor äußeren Einflüssen (Hitzestyling, UV-Strahlen), erleichtert das Entwirren und kann Frizz reduzieren.
Wirkung:
Bietet eine intensivere und länger anhaltende Pflege als ein Conditioner zum Ausspülen.
Zusätzliche Punkte:
Reichhaltigkeit:
Leave-in-Conditioner sind oft reichhaltiger an pflegenden Inhaltsstoffen als ausspülbare Conditioner.
Haartyp:
Leave-in-Conditioner sind besonders gut für trockenes, strapaziertes oder lockiges Haar geeignet, können aber auch bei allen Haartypen verwendet werden.
Kombination:
Man kann beide Produkte, also Conditioner und Leave-in-Conditioner, in einer Haarpflegeroutine kombinieren, um von den jeweiligen Vorteilen zu profitieren.
Hitzeschutz:
Leave-in-Conditioner können auch als Hitzeschutz beim Styling mit Föhn, Glätteisen oder Lockenstab dienen.